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Wallbox Ratgeber

Warum brauche ich eine Wallbox? Wir zeigen dir die Vorteile der Ladestation für zuhause und geben dir Tipps zur Nutzung und Installation.

Inhaltsverzeichnis



Vorteile einer Wallbox: Schnelles und günstiges Laden zuhause

Dein Auto mit einer Wallbox aufzuladen ist effizient, schützt vor Überhitzung und steht dir als Mieter zu. Hier die Vorteile im Überblick:

Dein E-Auto ist schneller aufgeladen

Eine übliche Haushaltssteckdose hat eine Leistung von 3,6kW. Je nach Automodell brauchst du einen halben bis anderthalb Tage, um das Auto voll aufzuladen. Spontan wegfahren geht dann erstmal nicht mehr. Eine Wallbox besitzt im Durchschnitt eine Leistung von 11kW. Darunter fallen auch unsere a-tronix Wallbox Home und unsere Wallbox Home Plus. Es gibt auch Wallboxen mit mehr Leistung, wie die a-tronix Wallbox Business, diese werden aber eher im gewerblichen Umfeld verbaut. Für deinen Eigenbedarf kannst du mit 11kW rechnen. Das ist ungefähr das Dreifache, somit ist dein Auto auch dreimal so schnell aufgeladen im Vergleich zu einer Ladung über die Steckdose.

Wallboxen schützen vor Überhitzung

Eine handelsübliche Haushaltssteckdose ist für langes Laden unter hoher Last nicht ausgelegt. Deshalb können Stecker, Kabel und Steckdose schnell überhitzen. Vor so einer Überlastung schützen eine Wallbox und die entsprechenden Kabel. Jede Wallbox muss zudem über einen Fehlerstrom-Schutzschalter verfügen. Dieser verhindert, dass du einen Stromschlag bekommst, wenn z.B. die Kontakte feucht werden oder eine Leitung defekt ist.

Jeder Mieter hat Anspruch auf eine Wallbox

Wenn du Hauseigentümer bist, hast du ja sowieso die freie Wahl, wo auf deinem Grundstück du die Wallbox platzierst. Aber auch als Mieter steht dir eine Wallbox seit dem 1.12.2020 zu (§20 WEG).
Dafür brauchst du lediglich einen Antrag beim Vermieter oder der Eigentümergemeinschaft stellen.

Wallboxen sind KfW-förderfähig

Update 01.11.: Die KfW-Fördermittel sind aktuell erschöpft

Ganz gleich, ob du Eigentümer, Vermieter oder Mieter bist, kannst du für jede Wallbox mit max. 11kW eine KfW-Förderung beantragen. Auch Wallboxen über 11kW sind förderfähig, müssen bei Betrieb allerdings auf 11kW gedrosselt werden. Um die Förderung zu erhalten, musst du außerdem noch nachweisen, dass die Wallbox ausschließlich für private Zwecke benutzt wird. Du erhältst 900€ Zuschuss pro Ladepunkt. Mit einem Ladepunkt wird die Schnittstelle an einer Wallbox bezeichnet, an der du ein Auto laden kannst. Wenn du mehrere Autos gleichzeitig laden möchtest, benötigst du dementsprechend mehr Ladepunkte. Bei einem Ladepunkt müssen die Gesamtkosten (Kaufpreis der Wallbox, Anmeldung, Installation und Co. ) mindestens 900€ betragen, um die Förderung zu erhalten. Wenn deine Wallbox beispielsweise Gesamtkosten von 1.200 € verursacht, übernimmt die KfW 900€.

Die Tabelle verdeutlicht noch einmal, wie viel Förderung du bei wie viel Ladepunkten bekommst:

Ladepunkte  Schwellenwert (€) Gesamtkosten (€)Zuschuss (€)
1900z.B. 6500
1900ab 900900
21.800z.B. 1.400900
21.800ab 1.8001.800
32.700z.B. 2.5001.800
32.700ab 2.7002.700


Mehr Infos zu den Vorteilen einer Wallbox findest du in unserem Video:

So findest du die richtige Wallbox: Phasen, OCPP & Stecker

Der Wallbox-Markt wird immer größer. Wichtig ist, dass du dir anschaust, über was für ein Bordladegerät dein E-Auto verfügt. Man unterscheidet zwischen Ein- und Dreiphasigen. Alle unsere a-tronix Wallboxen haben einen dreiphasigen Anschluss. Selbst wenn dein E-Auto zurzeit nur ein einphasiges Bordladegerät besitzt, ist eine Entscheidung für eine dreiphasige Wallbox richtig und zukunftssicher, da die Elektroautomobilindustrie zukünftig fast ausschließlich E-Autos mit dreiphasigen Bordladegeräten produzieren wird.

Nun gibt es noch Wallboxen mit OCPP-Fähigkeit und ohne OCPP-Fähigkeit. OCPP steht dabei für Open Charge Point Protocol. Wenn du einfach nur deinen Stromverbrach ablesen möchtest, reicht dir die a-tronix Wallbox Home ohne OCPP. Möchtest du hingegen eine Tankrechnung erstellen oder genaue Auswertungen des Ladens verfolgen, empfehlen wir dir die Wallbox Home Plus mit OCPP. 

OCPP bedeutet, dass man über ein externes Backend auf die Wallboxen zugreifen kann und dir darüber sämtliche Analysen (Status und Belegung der Ladepunkte, Tankabrechnungen etc.) zur Verfügung stehen. Dennoch besitzen alle unsere Wallboxen einen integrierten Stromzähler. Über diesen kannst du die Ladezeiten programmieren oder die Stromstärke variieren.

Unsere Wallboxen sind alle mit dem Typ-2-Stecker ausgestattet. Dieser passt in die Ladebuchse von allen europäischen Autos und auch asiatischen Fahrzeugen ab Baujahr 2018.

Hier geht's zu allen Wallboxen

Welche Ladeleistung benötige ich?

Auf unserer Website bieten wir unterschiedliche Modelle an. Die a-troniX Wallbox Business mit 22kW und die a-troniX Wallbox Home mit 11kW. Die meisten Privatpersonen entscheiden sich für eine Wallbox mit 11kW. Grund dafür sind das unkompliziertere Anmeldeverfahren und die damalige KfW-Förderung.

Ein entscheidender Punkt ist allerdings auch die max. Eingangsleistung deines Elektroautos. Vor allem Kleinwagen liegt die max. Eingangsleistung meistens unter 11kW. Das bedeutet, wenn dein E-Auto eine maximale Eingangsleistung von 7,2kW hat, bringt es dir nichts, eine 22kW Wallbox zu kaufen, da du sowieso nur max. 7,2kW nutzen kannst.

Um herauszufinden, wie schnell dein Auto dann wieder aufgeladen ist, benötigst du die maximale Eingangsleistung und die Batteriekapazität. Beispielsweise beträgt die Batteriekapazität 77 kWh und die maximale Eingangsleistung 11kW. Du rechnest: 77 kWh: 11kW =7h. Somit ist dein Auto in ca. 7h aufgeladen. Beachte, dass dies ein Richtwert ist, da die Ladekurve nicht komplett proportional verläuft. Denke einfach ans Handy laden: Die ersten 80% sind meist relativ schnell aufgeladen, bis zu 100% dauert es dann immer noch etwas.

Wo lade ich mein E-Auto idealerweise?

Am besten lädst du dein Auto in der eigenen Garage oder unterm CarPort. Du parkst dort dein Auto sowieso für mehrere Stunden, die du dann optimal zum Aufladen nutzen kannst. Du entscheidest selber, von welchem Stromanbieter du deinen Strom beziehst. Es gibt sogar Stromtarife mit besonderen Konditionen für „Autostrom“. Somit sparst du nicht nur Kosten mit einer eigenen Wallbox, da das Laden an öffentlichen Säulen in der Regel teuer ist, sondern kannst das Laden bequem von zu Hause aus erledigen.

Die Anmeldung deiner Wallbox beim Netzbetreiber

Seit März 2019 ist jede Wallbox meldepflichtig. Dadurch wird eine kontrollierte Überwachung der Belastung der Stromnetzte gewährleistet. Die Anmeldekosten belaufen sich auf ca. 500€.
Wallboxen bis 11kW dürfen nach Anmeldung ohne Bedenken installiert werden. Wallboxen über 11kW benötigen zunächst eine Genehmigung. Der Netzbetreiber prüft deine Hausanschlusskapazität und ob diese für so eine große Leistung überhaupt ausgelegt ist. Gegebenenfalls musst du deine Kapazität erhöhen lassen, wodurch zusätzliche Kosten entstehen. Die Prüfung geschieht innerhalb von zwei Monaten.
Wir empfehlen dir eine Wallbox mit 11kW für den Privatgebrauch. So hast du keine Schwierigkeiten bei der Anmeldung und bekommst die KfW- Förderung.

Dein Antrag auf KfW-Förderung

Update 01.11.: Die KfW-Fördermittel sind aktuell erschöpft

Den Antrag auf Förderung findest du auf der Internetseite der KfW. Dort findest du auch eine Liste mit allen förderfähigen Wallboxen. Unsere a-tronix Wallbox Home ist mit dabei.
Nachdem dein Antrag genehmigt wurde, musst du noch einen Schufa-Identitätscheck machen und kannst dann die Wallbox installieren lassen. Sobald die Wallbox verbaut ist, kannst du die Rechnungen an die KfW senden und bekommst die vereinbarte Förderungssumme überwiesen.

Installation durch einen Fachbetrieb

Wenn Du nicht gerade Elektroinstallateur bist, fange nicht selber an zu werkeln. Bei der Installation müssen die baulichen Gegebenheiten geprüft werden und dementsprechend die passenden Materialien verwendet werden. Möglicherweise sind deine Wände nicht für die Anbringung geeignet und die Wallbox muss dafür an einer entsprechenden Säule befestigt werden. Auch das richtige Stromkabel muss verlegt werden. Je nach Aufwand kannst Du mit Kosten um die 250€ rechnen.

Sicherung vor Unbefugten

Die Wallbox steht, die Förderungssumme ist auf deinem Konto und dein Auto lädt gerade. Super! Wenn deine Wallbox nicht gerade in deiner privaten Garage installiert wurde, ist sie womöglich auch für andere Personen frei zugänglich. Um sicher zu gehen, dass wirklich nur du dein E-Auto darüber lädst, kannst du die Wallbox mit einer RFID-Karte (Radio-Frequency Identification) sichern. Zwei Karten sind beim Kauf unserer Wallbox dabei.
 Diese kannst du dir wie deine Bankkarte vorstellen. Du hältst sie vor die Wallbox und gibst einen PIN ein. Erst dann fließt der Strom.
Wir sind uns sicher, dass du dein Auto zukünftig nicht mehr an die Steckdose hängst, sondern effizient und schnell über deine neue Wallbox lädst!