Zum Hauptinhalt springen

Lieferung in 1-3 Werktagen

Kostenloser Versand ab 25€

Viele zufriedene Kunden!

Sofort Einsatzbereit!

Deine Meinung zählt!
Bitte teile uns dein Feedback mit, damit wir uns verbessern können!
Feedback

Zweitbatterie einbauen: So einfach geht's

Träumst du von unbegrenztem Komfort in deinem Camper, Van oder Pkw, auch fernab jeder Steckdose? Ein kühles Getränk im Kühlschrank, Licht am Abend, das Laden deiner Geräte – all das wird erst mit einer zweiten Batterie möglich. Diese sogenannte Versorgerbatterie ist der Schlüssel zur autarken Stromversorgung abseits der heimischen Steckdose und der Motorhaube.

Inhaltsverzeichnis

  1. Warum eine Zusatzbatterie für deinen Camper?
  2. Zweitbatterie einbauen: Werkstatt oder Selbermachen?
  3. Welche Versorgerbatterie passt zu deinen Ansprüchen?
  4. Deine Zusatzbatterie clever einbauen: Schritt für Schritt
  5. Komponenten deiner autarken Stromversorgung
Versandkostenfrei
Varta LA95 Professional DP AGM Versorgungsbatterie 12V 95Ah 850A

175,80 €*

*Artikelpreis zzgl. 7,50 € Pfand

Versandkostenfrei

Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Tage

Optima Yellow Top YT S - 5.5, 12V 75Ah, AGM Zyklenfest, Spiralcell Technologie

254,41 €*

*Artikelpreis zzgl. 7,50 € Pfand

Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Tage

Versandkostenfrei
Varta LA80 Professional DP AGM Versorgungsbatterie 12V 80Ah 800A

163,15 €*

*Artikelpreis zzgl. 7,50 € Pfand

Versandkostenfrei

Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Tage

Q-Batteries Lithium Akku 12-8 12,8V 8Ah 102,4Wh LiFePO4 Batterie

29,45 €*

 

Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Tage

Warum eine Zusatzbatterie für deinen Camper?

Kühlschrank, Radio, Heizung, Licht – speziell in Wohnmobilen ist der permanente Strombedarf höher als im normalen Auto. Allerdings kann eine zweite Batterie bei leistungsstarken Audioanlagen oder anderen anspruchsvollen elektrischen Verbrauchern auch im Pkw durchaus Sinn machen. Für die zuverlässige Stromversorgung vieler elektrischer Verbraucher an Bord ist eine Zweit- oder Versorgerbatterie eine einfache und wirtschaftliche Lösung. Das gilt insbesondere für ältere oder selbst ausgebaute Wohnmobile.

Ein Solarpanel auf dem Dach kann dabei als Stromlieferant eine gute Unterstützung sein. In Verbindung mit dem geeigneten Wechselrichter lässt sich dein smartes Energiemanagement auf Reisen dann optimal an persönliche Ansprüche anpassen. Wer allerdings selbst bei nur geringem bis mittlerem Strombedarf komplett wetterunabhängig ein paar Tage sicher mit Bordstrom versorgt sein will, kommt um eine gute Zweitbatterie kaum herum.

Starter- und Versorgerbatterie: Der Unterschied

Um die Rolle einer Zweitbatterie vollständig zu verstehen, ist es wichtig, sie von der Starterbatterie deines Fahrzeugs abzugrenzen:

  • Starterbatterien: Diese Batterien sind darauf optimiert, in kurzer Zeit sehr hohe Ströme zu liefern, um den Motor zu starten. Sie sind nicht für tiefe oder regelmäßige Entladezyklen ausgelegt. Wenn du eine Starterbatterie als Versorgerbatterie nutzen würdest, wäre ihre Lebensdauer kurz.
  • Versorgerbatterien (auch Bord- oder Verbraucherbatterien): Im Gegensatz dazu sind diese Energiespeicher für die kontinuierliche Abgabe geringerer Stromstärken über einen längeren Zeitraum konzipiert. Sie sind "Zyklen sicher", was bedeutet, dass sie viele Lade- und Entladezyklen ohne nennenswerten Leistungsverlust überstehen. Sie sind die ideale Wahl, um deine elektrischen Geräte an Bord zuverlässig zu betreiben. Je mehr elektrische Verbraucher angeschlossen sind, desto größer muss die Kapazität (Ah) der Versorgerbatterie sein.



Wichtig: Tiefenentladung der Zweitbatterie muss zwingend vermieden werden. Hier droht sonst eine deutlich verringerte Lebenserwartung bzw. sogar Totalschaden der Batterie. Die Installation eines sog. Batteriewarners ist hier deshalb eine sinnvolle Investition


Du bist an einer Versorgungsbatterie interessiert? Dann findest du viele gute Angebote hier bei uns im Shop:

Zweitbatterie einbauen: Werkstatt oder Selbermachen

Die Entscheidung, deine Versorgerbatterie selbst zu installieren oder diese Aufgabe einem Fachbetrieb zu überlassen, hängt von deinem technischen Verständnis, dem Fahrzeugtyp und deinem Anspruch an Sicherheit ab.

Autobatterie selbst einbauen – deine Wahl bei:

  • Grundlegendem Elektrik-Verständnis: Wenn du mit Schaltplänen umgehen kannst, die Funktion von Relais/Boostern verstehst und sicher mit Werkzeugen umgehen kannst.
  • Älteren, weniger komplexen Fahrzeugen: Hier ist die Elektronik oft einfacher, und eine Registrierung der Batterie im System ist nicht notwendig.
  • Kostenersparnis: Die Arbeitskosten der Werkstatt entfallen, was das Nachrüsten der Zweitbatterie deutlich günstiger macht.

Zweitbatterie in der Werkstatt einbauen lassen – empfohlen, wenn:

  • Du ein modernes Fahrzeug besitzt (speziell mit Euro 5/6 oder Start-Stopp): Diese Autos haben oft intelligente Ladesysteme, die einen Lade-Booster erfordern und eine Registrierung der neuen Batterie im System notwendig machen. Eine Fachwerkstatt verfügt über die notwendigen Diagnosegeräte.
  • Umfangreiche Installationen geplant sind: Wenn du nicht nur eine Batterie, sondern auch komplexe Verkabelungen, Wechselrichter, Solaranlagen und mehrere Verbraucher integrieren möchtest.
  • Du unsicher bist oder das passende Werkzeug fehlt: Sicherheit hat oberste Priorität. Bei Unsicherheiten oder fehlendem Spezialwerkzeug ist der Gang zum Profi die bessere Wahl.

Welche Versorgerbatterie passt zu deinen Ansprüchen?

Nachdem du den Unterschied zwischen Starter- und Versorgerbatterie kennst, stellt sich die Frage nach dem richtigen Batterietyp für deine Zweitbatterie. Die Wahl beeinflusst nicht nur die Kosten und die Leistung, sondern auch die notwendigen Ladekomponenten und die Lebensdauer deines autarken Stromsystems.

Die gängigsten und empfehlenswertesten Typen für den Einsatz als Bordbatterie sind:


Gel-Batterien: Die zuverlässigen Allrounder

Gel-Batterien sind sehr zyklensicher und deshalb gut als Zweitbatterie geeignet. Dieser Batterietyp ist auslaufsicher und besitzt zudem eine höhere Lebenserwartung als die klassischen, etwas preiswerteren Blei-/Säurebatterien.

Um Gel-Batterien optimal zu laden und zu pflegen, reicht die Versorgung über die Lichtmaschine in der Regel nicht aus. Es empfiehlt sich deshalb, sie regelmäßig alle 2 bis 4 Wochen über das 230V-Netz zu laden.

Dafür gibt es spezielle Ladegeräte. Deren Eignung für dich kannst du meist schon am Typenschild des Gerätes ablesen. Verwendest du auf Dauer das falsche Ladegerät, zum Beispiel mit zu hoher Ladeschluss-Spannung, können irreparable Batterieschäden die Folge sein.


AGM Batterien: Für anspruchsvolle Zwecke

Prinzipiell entspricht der Aufbau einer AGM der Gel-Batterie. In der AGM-Version ist die Batteriesäure allerdings nicht gel-artig, sondern in Vliesschichten gebunden. Das macht sie – selbst bei Beschädigung! - im Vergleich zu anderen Batterietypen nahezu auslaufsicher.

Wer also beim Ausbau seines Wohnmobils konsequent auf Robustheit und Sicherheit geht, ist mit einer AGM sehr gut bedient.

Auch die AGM-Batterie benötigt ein spezielles Ladegerät. Für eine maximale Lebenserwartung sollte sie regelmäßig vollständig aufgeladen werden. Im Gegensatz zur Gel-Batterie lassen sich aus der AGM-Batterie auch höhere Ströme entnehmen.


Lithium-Batterien: Das Nonplusultra der Camper-Akkus

So sieht wohl der Steckbrief einer idealen Camperbatterie aus: Schnellladefähig, leicht, wartungsfrei. Dabei auslaufsicher und relativ resistent gegen Schäden bei Tiefenentladung. Und die Umgebungstemperatur spielt keine Rolle für die Batteriekapazität, solange sie nicht unter den Gefrierpunkt geht.

In handelsüblichen Reisemobilen finden ausschließlich Lithium-Eisenphosphat-Batterien (LiFePo4) Verwendung. Sie sind allerdings auch die teuerste Variante einer Versorgerbatterie. Diese bestehen aus vier in Reihe geschalteten Zellen mit einer Nennspannung von jeweils 3,2 bzw. 3,3 Volt.


Du bist an einer Versorgungsbatterie interessiert? Dann findest du viele gute Angebote hier bei uns im Shop:

Deine Zusatzbatterie clever einbauen: Schritt für Schritt

Wenn du dich für den Selbsteinbau deiner Zweitbatterie entscheidest, ist eine sorgfältige Planung und Ausführung entscheidend. Hier sind die wichtigsten Schritte und Überlegungen.


Schaltplan und Verkabelung

Die Verkabelung deiner Zweitbatterie muss gut durchdacht sein. Das Grundprinzip: Deine Versorgerbatterie muss bei ausgeschaltetem Motor von der Starterbatterie getrennt sein, um diese nicht zu entladen. Bei laufendem Motor müssen beide verbunden sein, damit die Lichtmaschine auch die Zusatzbatterie lädt. Hierfür kommen Trennrelais oder Lade-Booster zum Einsatz.

Kabelquerschnitt: Die Dicke der Kabel ist entscheidend, um Spannungsverluste zu minimieren und eine Überhitzung zu vermeiden. Der Kabelquerschnitt hängt von der Leistung deiner Verbraucher, der maximalen Ladeleistung und der Kabellänge ab. Lieber etwas dicker als zu dünn! Eine gängige Faustregel: Für Ladeleitungen zur Zweitbatterie werden oft Querschnitte von 16 mm² bis 50 mm² verwendet, je nach Stromstärke und Länge.

Sicherungen: Jede Hauptleitung, die von der Batterie wegführt, muss unmittelbar an der Batterie mit einer Sicherung versehen werden. Dies schützt vor Kurzschlüssen und Kabelbränden. Die Werte der Sicherungen müssen zum Kabelquerschnitt und den angeschlossenen Geräten passen (z.B. 60A-Sicherung für die Zweitbatterie-Leitung).

Kabelwege planen: Überlege genau, wo du die Kabel verlegen möchtest.


Ideale Platzierung und Befestigung

Die Wahl des richtigen Standorts für deine Zweitbatterie ist entscheidend für Sicherheit und Effizienz.

  • Kriterien für den Standort:
    • Nähe zur Starterbatterie: Reduziert die Länge der Hauptladekabel.
    • Zugänglichkeit: Für Wartung und Anschlüsse.
    • Temperatur: Geschützt vor extremer Hitze oder Kälte (je nach Batterietyp).
    • Belüftung: Besonders bei Blei-Säure oder Gel-Batterien ist eine gute Belüftung wichtig, um eventuell entstehende Gase abzuleiten.
  • Gängige Plätze:
    • Unter dem Fahrersitz: Oft eine beliebte Wahl in Campervans, da platzsparend und zentral. Prüfe jedoch, ob dort genügend Freiraum ist.
    • Im Kofferraum / Heckbereich: Bietet oft mehr Platz, erfordert aber längere Kabel.
    • Im Motorraum: Selten, da der Platz begrenzt ist und die Hitzeentwicklung der Starterbatterie dort sehr hoch sein kann.
  • Sichere Befestigung: Die Batterie muss absolut fest montiert werden, um bei Bremsmanövern, Beschleunigung oder auf unebenen Straßen nicht zu verrutschen.
    • Verwende geeignete Batteriehalterungen, Textilgurte, Gummi-Strips oder spezielle Clip-Systeme.
    • Schutz: Schaumstoff- oder Gummipolster können Vibrationen abfangen und den Batteriekörper schützen.

Mit einem hochwertigen, intelligenten Batterieladegerät wird das Autobatterie aufladen zum Kinderspiel und deine Batterie bleibt zuverlässig.


Zwei Versorgerbatterien parallel?

Ja, für noch mehr Stromkapazität und längere Autarkiezeiten kannst du auch ein Doppelbatteriesystem installieren. Dabei werden zwei baugleiche Versorgerbatterien parallelgeschaltet:

Anschluss: Die Pluspole beider Batterien werden miteinander verbunden, ebenso die Minuspole.

Ergebnis: Die Spannung bleibt gleich (z.B. 12V), aber die Gesamtkapazität (Ah) verdoppelt sich (wenn beide Batterien die gleiche Kapazität haben).


Checkliste: Zweitbatterie selbst einbauen

Um dir den Selbsteinbau deiner Zweitbatterie zu erleichtern, haben wir hier eine praktische Liste der wichtigsten Komponenten und Werkzeuge zusammengestellt:

  • Die neue Versorgerbatterie: Passender Typ und Kapazität für deinen Bedarf.
  • Batteriehalterung: Ggf. eine spezielle Halterung für deinen Fahrzeugtyp oder eine stabile Eigenkonstruktion.
  • Sicherungsmaterial: Hauptsicherungen (z.B. 60A oder passend zum Querschnitt), Sicherungshalter, Kabelschuhe.
  • Kabel: Leistungsfähige Kabel mit ausreichendem Querschnitt (z.B. 16mm² - 50mm²) für die Hauptleitungen.
  • Trenneinheit: Trennrelais oder Lade-Booster (Wahl je nach Fahrzeug und Anspruch).
  • Optional (je nach System):
    • Batteriewarner / Batteriemonitor
    • Wechselrichter (passend zur 230V-Gerätewahl)
    • Solarladeregler (falls Solarmodule geplant sind)
    • Landstromladegerät
  • Befestigungsmaterial: Gurte, Strips, Kabelbinder, Kunststoff- oder Gummipolster.
  • Werkzeuge: Schraubendreher, Zange, passende Schraubenschlüssel/Nüsse, Seitenschneider, Abisolierzange, ggf. Bohrer.
  • Schutzausrüstung: Schutzhandschuhe und Schutzbrille.

Du bist dir nicht sicher, welcher Batterietyp in deinem Auto steckt? Unser Autobatterie-Finder hilft dir weiter:


Zu unserem Autobatterie-Finder

Komponenten deiner autarken Stromversorgung

Eine Zweitbatterie allein macht noch kein perfektes autarkes System. Um deine Bordbatterie effizient zu laden und deine Geräte optimal zu versorgen, benötigst du weitere Schlüsselkomponenten.


Trennrelais vs. Lade-Booster: Smarte Ladekontrolle

Die Verbindung zwischen deiner Starter- und der Versorgerbatterie ist entscheidend für die Ladeeffizienz deiner Zusatzbatterie. Es gibt zwei Hauptansätze, um die Ladung während der Fahrt zu steuern: das Trennrelais und der Lade-Booster. Beide haben ihre Berechtigung, doch ein Lade-Booster bietet oft entscheidende Vorteile für eine optimale Batteriepflege und Ladeleistung.

Hier siehst du die beiden Systeme im direkten Vergleich:


Merkmal Trennrelais Lade-Booster (Batterie-zu-Batterie-Lader)
Funktionsweise Schaltet die Zweitbatterie parallel zur Starterbatterie, sobald der Motor läuft und die Lichtmaschine lädt. Trennt bei Motor-Aus. Wandelt die Spannung der Lichtmaschine in einen optimalen Ladestrom für die Zweitbatterie um.
Kosten Günstiger in der Anschaffung. Höhere Anschaffungskosten.
Installation Einfacher zu installieren. Komplexere Installation.
Ladeeffizienz Oft nicht optimal, besonders bei modernen Fahrzeugen (Euro 5/6 Norm) mit variabler Lichtmaschinen-Spannung. Optimale und schnellere Ladung der Versorgerbatterie, auch bei langen Kabelwegen.
Batterieschonung Geringere Schonung, da die Ladespannung nicht immer ideal ist. Schont die Batterie durch angepasste Ladekurven und Ladeprofile.
Kompatibilität Weniger geeignet für empfindliche Batterietypen und moderne Fahrzeugelektronik. Oft mit verschiedenen Ladeprofilen für unterschiedliche Batterietypen (Gel, AGM, Lithium) kompatibel.
Empfehlung für Ältere Fahrzeuge ohne komplexe Ladesysteme, Basisanwendungen. Moderne Fahrzeuge, alle, die maximale Ladeeffizienz, Batterieschonung und schnelle Ladung wünschen.



Empfehlung: Für moderne Fahrzeuge und alle, die eine maximale Ladeeffizienz und Batterieschonung wünschen, ist ein Lade-Booster die klar bessere Wahl, um deine Zweitbatterie optimal und langlebig zu betreiben.


Der richtige Wechselrichter für 230V-Geräte

Möchtest du Geräte wie Laptops, Kaffeemaschinen oder einen Föhn betreiben, die eigentlich eine normale Steckdose (230V) benötigen? Dann ist ein Wechselrichter unverzichtbar. Er wandelt den 12V-Gleichstrom deiner Zweitbatterie in 230V-Wechselstrom um.

Reiner Sinus-Wechselrichter: Dies ist die beste Wahl. Er liefert einen Strom, der dem aus der Haussteckdose exakt gleicht. Ideal für empfindliche Elektronik (Laptops, Fernseher, Medizintechnik).

Modifizierter Sinus-Wechselrichter: Günstiger, aber liefert eine "eckigere" Stromform. Ausreichend für einfache Verbraucher wie Ladegeräte für Handys, Lampen oder Wasserkocher. Nicht geeignet für empfindliche Geräte oder Geräte mit Motor (z.B. Kühlschränke, Pumpen), da diese Schaden nehmen können.

Wähle die Leistung (Watt) des Wechselrichters passend zu deinem größten Verbraucher und plane einen Puffer ein.


Zu unseren Wechselrichtern


Solarladeregler: Die Sonne effizient nutzen

Wenn du deine Zweitbatterie über ein Solarpanel laden möchtest, brauchst du einen Solarladeregler. Er schützt die Batterie vor Überladung und optimiert den Ladestrom der Solarmodule.

MPPT-Regler (Maximum Power Point Tracking): Die effizienteste Variante. Er holt auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen (Teilverschattung, Bewölkung) die maximale Leistung aus deinen Solarmodulen und wandelt sie optimal für die Batterieladung um.

PWM-Regler (Pulsweitenmodulation): Günstiger und einfacher. Er ist ausreichend für kleinere Solaranlagen oder wenn der Budgetfaktor eine Rolle spielt. Weniger effizient als MPPT.


Zu unseren Solarladereglern


Landstromladegerät: Power von außen

Für die Ladung deiner Zweitbatterie auf Campingplätzen oder zu Hause am 230V-Netz benötigst du ein spezielles Landstromladegerät. Dieses wandelt den 230V-Wechselstrom in den notwendigen 12V-Gleichstrom für deine Batterie um und lädt sie schonend und voll.

Wichtig: Verwende ein Ladegerät, das für deinen Batterietyp (z.B. AGM, Gel, Lithium) geeignet ist und über eine mehrstufige Ladecharakteristik verfügt, um die Batterie optimal zu pflegen und ihre Lebensdauer zu verlängern.


Du bist an einer Versorgungsbatterie interessiert? Dann findest du viele gute Angebote hier bei uns im Shop:

Versandkostenfrei
Varta LA95 Professional DP AGM Versorgungsbatterie 12V 95Ah 850A

175,80 €*

*Artikelpreis zzgl. 7,50 € Pfand

Versandkostenfrei

Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Tage

Optima Yellow Top YT S - 5.5, 12V 75Ah, AGM Zyklenfest, Spiralcell Technologie

254,41 €*

*Artikelpreis zzgl. 7,50 € Pfand

Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Tage

Versandkostenfrei
Varta LA80 Professional DP AGM Versorgungsbatterie 12V 80Ah 800A

163,15 €*

*Artikelpreis zzgl. 7,50 € Pfand

Versandkostenfrei

Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Tage

Q-Batteries Lithium Akku 12-8 12,8V 8Ah 102,4Wh LiFePO4 Batterie

29,45 €*

 

Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Tage