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Autobatterie laden: So machst du es richtig

Deine Autobatterie richtig zu laden, ist keine Raketenwissenschaft. Mit diesem umfassenden Ratgeber zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du deine Autobatterie aufladen kannst, welche Ladegeräte es gibt und worauf du besonders achten musst. So bist du immer startklar und verlängerst ganz nebenbei die Lebensdauer deiner Fahrzeugbatterie.

Inhaltsverzeichnis

  1. Warum muss man eine Autobatterie laden?
  2. Autobatterie richtig laden – Schritt für Schritt Anleitung
  3. Welches Ladegerät passt zu deiner Autobatterie?
  4. Woran erkenne ich, ob meine Batterie geladen werden muss?
  5. Autobatterie laden im Winter – das musst du beachten
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Warum muss man eine Autobatterie laden?

Die Autobatterie ist ein Verschleißteil und unterliegt einer natürlichen Entladung. Auch wenn sie während der Fahrt von der Lichtmaschine geladen wird, gibt es zahlreiche Faktoren, die dazu führen, dass deine Starterbatterie an Energie verliert und regelmäßig nachgeladen werden muss. Eine gut geladene Batterie ist nicht nur für den Startvorgang entscheidend, sondern auch für die Stabilität des Bordnetzes und die Funktion aller elektrischen Komponenten.


Entladung im Alltag: Die häufigsten Ursachen

Im täglichen Gebrauch gibt es einige typische Faktoren, die deine Autobatterie stark beanspruchen oder sogar entladen können:

  • Kurzstreckenfahrten: Wenn du dein Auto oft nur für wenige Kilometer bewegst, hat die Lichtmaschine nicht genug Zeit, die Batterie nach dem energieintensiven Startvorgang wieder vollständig aufzuladen. Die Folge: Eine chronische Unterladung der Batterie.
  • Hohe Stromverbraucher im Stand: Hast du vergessen, das Licht auszuschalten, oder lief das Radio zu lange bei ausgeschaltetem Motor? Solche Verbraucher ziehen konstant Strom und können die Batterie schnell leeren. Auch versteckte "Kriechströme" durch fehlerhafte Steuergeräte können über Nacht zur Batterieentladung führen.
  • Standby-Verbraucher: Moderne Fahrzeuge haben auch im Ruhezustand einen gewissen Stromverbrauch (z.B. für Alarmanlage, Zentralverriegelungssensorik). Bei langen Standzeiten kann dies die Batterie langsam leeren.

Besonderheiten bei Kälte und langen Standzeiten

Besonders in zwei Situationen wird deine Autobatterie auf eine harte Probe gestellt:

  • Kälte: Bei niedrigen Temperaturen sinkt die Leistungsfähigkeit der Batterie drastisch. Gleichzeitig benötigt der Motor aufgrund des zähflüssigeren Öls mehr Energie zum Starten. Diese Kombination führt dazu, dass im Winter die meisten Batteriepannen auftreten. Eine kältegeschwächte Batterie führt dazu, dass dein Auto nicht anspringt.
  • Lange Standzeiten: Wenn dein Auto über Wochen oder Monate ungenutzt herumsteht (z.B. bei Saisonfahrzeugen, im Urlaub oder im Homeoffice), entlädt sich die Batterie durch natürliche Selbstentladung und die erwähnten Standby-Verbraucher. Eine tiefentladene Batterie kann dauerhaft geschädigt werden.

Regelmäßiges Autobatterie laden ist also eine wichtige Pflegemaßnahme, die dir Ärger erspart und die Lebensdauer deiner Starterbatterie signifikant verlängert.


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Autobatterie richtig laden – Schritt für Schritt Anleitung

Das Aufladen deiner Autobatterie mit einem externen Ladegerät ist ein einfacher Vorgang, wenn du die richtigen Schritte beachtest. Hier ist eine detaillierte Anleitung, damit du nichts falsch machst:


1. Vorbereitung und Sicherheitsmaßnahmen

Bevor du mit dem Ladevorgang beginnst, sind einige Vorbereitungen und Sicherheitsvorkehrungen unerlässlich:

  • Motor und Zündung aus: Stelle sicher, dass das Fahrzeug komplett ausgeschaltet ist und der Schlüssel abgezogen wurde.
  • Lüftung: Lade die Batterie in einem gut belüfteten Bereich. Beim Laden können sich geringe Mengen an explosiven Gasen bilden (Wasserstoff und Sauerstoff), besonders bei älteren Blei-Säure-Batterien.
  • Schutz: Trage Schutzhandschuhe und eine Schutzbrille, um dich vor eventueller Batteriesäure zu schützen (obwohl dies bei modernen wartungsfreien Batterien selten ein Problem ist).
  • Bedienungsanleitung: Lies immer die Bedienungsanleitung deines Ladegeräts und deiner Autobatterie. Dort findest du spezifische Hinweise und Warnungen.
  • Batterie abklemmen (optional, aber empfohlen): Für die sicherste Ladung, besonders bei älteren Fahrzeugen, solltest du die Batterie vom Bordnetz trennen. Klemme dafür zuerst den Minuspol (-) und dann den Pluspol (+) ab. Bei modernen Fahrzeugen ist dies oft nicht mehr nötig, da die Ladegeräte intelligent genug sind, die Bordelektronik nicht zu stören. Prüfe die Empfehlungen deines Fahrzeugherstellers und des Ladegeräts.

2. Ladegerät korrekt anschließen und verwenden

Der korrekte Anschluss des Ladegeräts ist entscheidend, um Schäden an der Batterie oder am Fahrzeug zu vermeiden:

  1. Rote Klemme an Pluspol (+): Verbinde die rote Klemme des Ladegeräts mit dem Pluspol (+) der Autobatterie.
  2. Schwarze Klemme an Minuspol (-): Verbinde die schwarze Klemme des Ladegeräts mit dem Minuspol (-) der Autobatterie. Wenn die Batterie im Fahrzeug verbleibt und nicht abgeklemmt wird, kannst du die schwarze Klemme stattdessen an eine unlackierte Metallstelle am Motorblock oder Chassis anschließen, die weit vom Pluspol entfernt ist. Dies minimiert Funkenbildung in der Nähe der Batterie.
  3. Ladegerät anschalten: Stecke das Ladegerät erst jetzt in die Steckdose. Wähle, falls nötig, den richtigen Batterietyp oder Lademodus an deinem Gerät (siehe Abschnitt "Welches Ladegerät passt zu deiner Batterie?").
  4. Ladevorgang überwachen: Moderne, automatische Ladegeräte erkennen den Ladezustand und passen den Ladestrom an. Sie schalten in den Erhaltungsmodus, sobald die Batterie voll ist. Überprüfe gegebenenfalls die Anzeige des Ladegeräts.
  5. Nach dem Laden abklemmen: Wenn die Batterie vollständig geladen ist und das Ladegerät dies signalisiert, schalte das Ladegerät zuerst aus und ziehe den Netzstecker. Erst dann entfernst du die schwarze Klemme (-) und anschließend die rote Klemme (+) von der Batterie.
  6. Batterie wieder anklemmen (falls abgeklemmt): Wenn du die Batterie abgeklemmt hattest, schließe zuerst den Pluspol (+) und dann den Minuspol (-) wieder an das Fahrzeug an.

3. Ladezeit & Stromstärke richtig einschätzen

Die Ladezeit einer Autobatterie hängt von mehreren Faktoren ab:

  • Kapazität der Batterie (Ah): Je höher die Amperestunden (Ah), desto länger dauert das Laden.
  • Entladezustand: Eine tiefentladene Batterie braucht länger als eine nur leicht entladene.
  • Ladestrom des Ladegeräts (A): Ein Ladegerät mit höherem Ladestrom lädt schneller.



Als Faustregel gilt:

Lade mit etwa einem Zehntel der Batteriekapazität in Amperestunden. Eine 60-Ah-Batterie sollte idealerweise mit 6 Ampere (A) geladen werden. Eine vollständige Ladung kann dann zwischen 8 bis 12 Stunden dauern. Moderne, intelligente Ladegeräte passen den Ladestrom automatisch an, sodass du dir darum weniger Gedanken machen musst. Die schonende Ladung mit geringerem Strom ist immer besser für die Lebensdauer deiner Batterie als eine Schnellladung.


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Welches Ladegerät passt zu deiner Batterie?

Nicht jedes Ladegerät passt zu jeder Autobatterie. Der richtige Typ des Batterieladegeräts ist entscheidend für eine sichere und effektive Ladung und um Schäden an deiner Batterie zu vermeiden.


Das passende Ladegerät für deinen Batterietyp

Dein Ladegerät sollte zu deiner Autobatterie passen. Diese verschiedenen Batterietypen gibt es:

  • Bleiakkus: Das sind Nassbatterien als gebräuchlichste Form der Autobatterie. Die meisten Autobatterie-Ladegeräte sind mit diesen Akkus kompatibel.
  • AGM-Batterien (Absorbent Glass Mat): Dieser Typ ist durch eine aufsaugende Glasfaserschicht leicht und eignet sich auch für Motorräder. Nicht jedes herkömmliche Ladegerät kann solch eine Batterie aufladen.
  • EFB-Batterien(Enchanced Flooded Battery): Diese Batterien werden meist in Fahrzeugen mit Start-Stopp-Systemen eingesetzt. Als Speichermedium dient eine Art Geflecht aus Polyester.
  • Gel-Batterien: Sie enthalten gelierte Säure und eignen sich besonders für leistungsaufwändige Systeme.
  • Lithium-Ionen-Akkus: Werden vor allem in Elektro- und Hybridfahrzeugen eingesetzt.

Die Autobatterien haben eine unterschiedliche Speicherkapazität, die in Amperestunden (Ah) angegeben wird. Je nach Klein- Mittelklasse- und Oberklasseautos beträgt der Bedarf an Speicherkapazität von 36 über 70 bis 120 Ah. Für das Laden unterschiedlicher Batterien ist ein Universalladegerät mit automatischer Abschaltung von Vorteil.

Außerdem können Ladegeräte mit Erhaltungsmodus die Kapazität einer Batterie über einen langen Zeitraum konstant halten. Sofern dein Ladegerät nicht automatisch funktioniert, musst du manuell einstellen, um welchen Batterietyp es sich handelt und welchen Modus du nutzen möchtest.


Darauf solltest du bei der Auswahl des Ladegeräts achten

Beim Kauf eines Autobatterie-Ladegeräts solltest du folgende Punkte berücksichtigen:

  • Batterietyp-Kompatibilität: Das Wichtigste! Wähle ein Ladegerät, das für deinen Batterietyp (AGM, EFB, Blei-Säure, Gel, Lithium) geeignet ist und entsprechende Auswahlmöglichkeiten bietet.
  • Ladestrom (Ampere): Die Leistung des Ladegeräts. Für normale Autobatterien sind Ladegeräte mit 4-8 Ampere ausreichend. Für größere Batterien oder schnellere Ladung benötigst du mehr Ampere.
  • Ladespannung (Volt): Für PKW-Batterien sind das in der Regel 12 Volt. Achte darauf, dass das Ladegerät die richtige Spannung liefert.
  • Schutzfunktionen: Ein gutes Ladegerät verfügt über Schutz vor Verpolung, Kurzschluss und Überladung. Das erhöht die Sicherheit und schützt Batterie und Ladegerät.
  • Erhaltungsladefunktion: Besonders nützlich für Fahrzeuge, die lange stehen. Das Ladegerät schaltet nach vollständiger Ladung in einen Modus um, der die Batterie auf optimalem Ladezustand hält, ohne sie zu überladen.

Mit einem hochwertigen, intelligenten Batterieladegerät wird das Autobatterie aufladen zum Kinderspiel und deine Batterie bleibt zuverlässig.


Du bist dir nicht sicher, welcher Batterietyp in deinem Auto steckt? Unser Autobatterie-Finder hilft dir weiter:


Zu unserem Autobatterie-Finder

Woran erkenne ich, ob meine Batterie geladen werden muss?

Bevor du deine Autobatterie lädst, ist es wichtig zu wissen, ob sie überhaupt Energie benötigt. Hier erfährst du, wie du den Ladezustand überprüfen kannst und welche Anzeichen auf eine leere oder defekte Batterie hindeuten.


Spannung mit Multimeter messen

Die einfachste Methode, den Ladezustand der Autobatterie zu prüfen, ist die Messung der Ruhespannung mit einem Multimeter - so einfach geht's:

  1. Fahrzeug aus & warten: Das Auto sollte seit mindestens 2 Stunden, besser über Nacht, stillgestanden haben. Dies stellt sicher, dass sich die Batteriespannung stabilisiert hat.
  2. Multimeter einstellen: Schalte dein Multimeter auf Gleichspannungsmessung (DCV) im Bereich von 20 Volt (V).
  3. Messkabel anschließen: Verbinde das rote (positive) Messkabel mit dem Pluspol (+) der Batterie und das schwarze (negative) Messkabel mit dem Minuspol (-).
  4. Wert ablesen: Notiere den angezeigten Wert.

Anzeichen für tiefentladene oder defekte Batterien

Manchmal reicht ein einfaches Laden nicht mehr aus, weil die Batterie tiefentladen oder sogar defekt ist. Achte auf folgende Anzeichen für eine defekte Autobatterie:

  • Spannung fällt nach Laden schnell ab: Auch nach einer vollen Ladung zeigt die Batterie innerhalb kurzer Zeit wieder eine niedrige Spannung, selbst ohne angeschlossene Verbraucher.
  • Batterie wird beim Laden heiß: Ein deutliches Zeichen für einen internen Defekt.
  • Gehäuse ist aufgebläht oder gerissen: Dies deutet auf Überladung oder starke interne Schäden hin.
  • Starke Korrosion an den Polen: Kann auf undichte Stellen oder übermäßige Gasung hinweisen.
  • Kein Startversuch trotz Ladung: Wenn der Motor auch nach dem Laden keinen Mucks macht, könnte die Batterie einen inneren Kurzschluss oder eine Unterbrechung haben.
  • Batterietester zeigt "Ersetzen" an: Professionelle Batterietester können den internen Widerstand messen und geben oft eine klare Empfehlung aus, wenn die Batterie ihre Kapazität verloren hat.

Bei diesen Symptomen ist ein Wechsel deiner Autobatterie in der Regel unumgänglich, da die Batterie ihre Funktion nicht mehr zuverlässig erfüllen kann.


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Autobatterie laden im Winter – das musst du beachten

Der Winter ist die größte Herausforderung für deine Autobatterie. Die Kombination aus Kälte und erhöhtem Energiebedarf beim Starten führt zu den meisten Pannen. Umso wichtiger ist es, deine Starterbatterie im Winter richtig zu pflegen und zu laden.


Auswirkungen niedriger Temperaturen auf die Ladung

  • Reduzierte Kapazität: Bei Kälte nimmt die Aufnahmekapazität der Batterie ab. Eine Batterie, die bei 20°C noch 100% Leistung bringt, hat bei -18°C nur noch etwa 50% ihrer Startleistung zur Verfügung.
  • Erhöhter Startstrombedarf: Kaltes Motoröl wird zähflüssiger, wodurch der Anlasser deutlich mehr Kraft aufwenden muss, um den Motor zu drehen.
  • Langsamerer Ladevorgang: Auch das Laden selbst geht bei kalten Temperaturen langsamer vonstatten, da die chemischen Prozesse in der Batterie verlangsamt werden.

Diese Faktoren machen deutlich, warum eine Batterie laden im Winter besonders wichtig ist.


Tipps für Winterbetrieb und Erhaltungsladung

Mit den richtigen Maßnahmen sorgst du dafür, dass deine Autobatterie winterfest bleibt:

  • Regelmäßige Ladezyklen: Wenn du oft nur kurze Strecken fährst, lade deine Batterie ein- bis zweimal pro Monat mit einem externen Ladegerät vollständig auf. Dies verhindert die chronische Unterladung, die gerade im Winter problematisch ist.
  • Erhaltungsladung bei Standzeiten: Steht dein Auto über längere Zeit (z.B. mehrere Wochen im Urlaub oder als Saisonfahrzeug), schließe es an ein Erhaltungsladegerät an. Dieses hält die Batterie auf optimalem Ladezustand, ohne sie zu überladen, und schützt vor Tiefentladung.
  • Unnötige Verbraucher vor dem Start abschalten: Bevor du den Motor startest, schalte Radio, Heizung, Sitzheizung und Licht aus. So steht die volle Batterieleistung dem Anlasser zur Verfügung.
  • Standort wählen: Wenn möglich, parke dein Auto in einer Garage oder geschützt vor extremer Kälte. Jedes Grad Wärme schont die Batterie.
  • Batterieisolierung prüfen: Manche Fahrzeuge haben eine Isolierung um die Batterie. Stelle sicher, dass diese intakt ist, um die Batterie vor Kälte zu schützen.

Eine gut gepflegte und regelmäßig geladene Autobatterie ist dein Garant für einen problemlosen Start, auch bei eisigen Temperaturen.


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